BV Ibbenbüren beendet Saison auf Platz sechs

Letzter Spieltag in Freudenheim

Das BVI-Team vom Wochenende: (hinten, v.l.) Jennifer Schüler, Coach Eckhard Schwier, Marec Basler, Ekkaphong Wittchow, Shemsedin Berisha, (vorne, v.l.) Lea Mitschker, Lukas Rüter, Maurice Förster, Alexander Streise. Quelle: IVZ vom 4.9.24

Die Bundesligasaison 2024 ist für den Bouleverein Ibbenbüren beendet. Am vergangenen Wochenendes haben die letzten Begegnungen in Freudenheim stattgefunden. Die Ibbenbürener belegen aufgrund des verlorenen direkten Vergleiches gegen den punktgleichen Diabolo Bochum mit 6:9 Punkten den sechsten Platz. Meister wurde, wie im Vorjahr, der PC Burggarten Horb vor dem TV Mannheim-Waldhof.

Für den BV Ibbenbüren verlief das Wochenende recht unterschiedlich. Am Samstag gab es gegen die Meisterschaftsanwärter Horb und Mannheim jeweils eine 0:5-Klatsche. Gegen beide Teams, gespickt mit Spitzenspielern, war der BVI chancenlos. Auch gegen den BC Mechenhard mussten die Ibbenbürener sich mit 1:4 geschlagen geben. Nach dem Debakel des samstags fuhr Ibbenbüren am Sonntag zwei Siege ein. Sie schlugen Freiburg 1844 mit 3:2 und PC Viernheim mit 4:1.

Coach Eckhard Schwier zum Abschneiden seines Teams: „Wir haben uns im oberen Tabellendrittel etabliert. Die Mannschaft hat Charakterstärke bewiesen. Sie ist nach den Niederlagen des samstags nicht auseinandergefallen, sonder hat sich aufgerafft und dagegengehalten. Hervorzuheben sind Lukas Rüter, der schon in seiner zweiten Saison Leistungsträger wurde, und Oldie Shemsedin Berisha, der alles gab und aufgrund seiner Erfahrung für Halt und Stabilität sorgte.“

Die Reserve verlor unterdessen am Sonntag seine zwei Begegnungen (1:4 gegen Mülheim-Siemens und 2:3 gegen Coesfeld) und steht in der Tabelle der Regionalliga Nord mit 3:4 Punkten auf dem siebten Platz. Damit sind die Ibbenbürener abstiegsgefährdet, können sich aber am letzten Spieltag aus eigener Kraft retten.

Die dritte Mannschaft des BVI spielte am Sonntag 1:1 und steht ebenfalls mit 3:4 Punkten auf dem siebten Rang der Bezirksklasse A-Westfalen. Die Klasse dürfte aber aufgrund der Spiele- und Spielpunktedifferenz gesichert sein.

Quelle: IVZ vom 4.9.24

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Die 3. Boule-Stadtmeisterschaft ist kommenden Samstag!

Bild Archiv

Am kommenden Samstag , den 11.5. findet zum dritten mal die Boule-Stadtmeisterschaft statt.

Beach und Freizeitspielerinnen und -spieler starten ab 10h (Einschreibebeginn). Gespielt wird in Dreierteams (Triplette). Spielbeginn ist um 11h. Die Startgebühr beträgt 5,- pro Person und wird wieder zu 100 Prozent (abzügl. Preise ) ausgeschüttet. Geplant sind 5 Runden mit Zeitbegrenzung, sodass das Turnier gegen 16.30h beendet sein wird. Falls es an Kugeln mangelt, können diese, solange der Vorrat reicht, vor Ort ausgeliehen werden.

Das Turnier findet auf dem Vereinsgelände an der Werthmühle 54 statt.

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Euregio 2024 in Ibbenbüren: Michael Rieck / Christoph Brand gewinnen das EuregioTurnier – Alle Ergebnisse:

(Text aus IVZ vom 20.3.24) Vergangenen Sonntag richtete der Bouleverein Ibbenbüren sein traditionelles Euregio-Turnier zum 26. Mal aus. Bei gutem Boulewetter waren 34 Doublette-Teams am Start. Gespielt wurden fünf Runden im Schweizer System mit Zeitbegrenzung, 65 Minuten plus eine Aufnahme.

Vor Spielbeginn wurde in einer Gedenkminute des kürzlich überraschend verstorbenen Bruno Absalon gedacht. Das Urgestein des BVI war ein Leistungsträger und maßgeblich an den Erfolgen der ersten Mannschaft beteiligt.

Nach vier Runden waren noch drei Teams ungeschlagen. Die Auslosung der letzten Spielrunde ergab, der Sieger der Begegnung Ekk Witchow/Lukas Rüter (Ibbenbüren) gegen Rieck/Brand (Coesfeld) würde auch das Turnier gewinnen. Beide Teams kämpften um jeden Punkt. Michael Rieck legte vor und setzte damit die Ibbenbürener ein ums andere Mal unter Druck. Beim Stand von 8:10 gegen die BVI-Spieler war die Zeit abgelaufen. In der Zusatzaufnahme gelang ihnen noch der Ausgleich. In der nun folgenden Entscheidungsaufnahme war wieder die präzise gelegte Kugel von Michael Rieck entscheidend. Lukas Rüter verfehlte sie zweimal und Ekk Witchow erlegte sie nicht. Als letzte Maßnahme blieb nur noch ein Sauschuss ins Aus. Wieder ein Fehlschuss. Damit ging der Turniersieg mit 11:10 an die Coesfelder. Lukas Rüter kurz und knapp zum Spiel: „Gutes Spiel von beiden, aber Michael hat uns den Zahn gezogen. Verdienter Sieg.“

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